Spieleabend in Heerdt - Dienstag 18.09.2018

Heute sind wieder zahlreiche Brettspieler ins Alma eingekehrt, sodass auch viele verschiedene Spiele aufgetischt werden konnten: Bei "Pandemic - Schreckensherrschaft des Cthulhu" konnten die Spieler gemeinsam siegreich die Kultisten aufhalten und so den Sieg des Bösen aufhalten, ohne dabei selbst dem Wahnsinn zu verfallen. Das Cthulu gab jedoch nicht auf und tauchte bei "Cthulu Realms" erneut auf, um Unruhe und Schrecken verbreiten zu können. Zeitgleich konnten glorreiche Provinzen in Indien in "Rajas of the Ganges" errichtet werden. Deutlich ruhiger versuchten die Spieler bei "Port Royal" Expeditionen durchzuführen, eine Crew anzuheuern, um schließlich unermesslich reich werden zu können. Bei "Secret Hitler" beschuldigten sich die Spieler im Deutschland der 30er Jahre gegenseitig Faschisten zu sein, um ihre eigenen (liberalen oder faschistischen) Ziele durchsetzen zu können. Ebenfalls entspannt wurde von Venedig aus bis nach Beijing "Auf den Spuren von Marco Polo" gewandert, um durch geschickten Handel Reichtum anhäufen zu können. Dagegen wurde in der "Seaside"-Erweiterung von "Dominion" vor allem nach möglichst großen und zahlreichen Ländereien gestrebt. Auf die dunkle Seite begaben sich die Spieler bei "Pandemie - Die Seuche", um als Krankheit möglichst viele Städte und Menschen zu infizieren und schließlich möglichst qualvoll sterben zu lassen. Mit einer ähnlichen Zielsetzung und nicht weniger finster versuchten die Spieler bei "Boss Monster" als Kerkermeister die Seelen von glorreichen Helden einzufangen. Um die Zukunft der Menscheit dennoch sicherstellen zu können, wurden in der Kartenspielvariante von "Im Wandel der Zeit" wieder neue Zivilisationen erschaffen und ein neues Kapitel in der Menschheitsgeschichte ermöglicht. Insgesamt wieder ein sehr schöner Abend und bis kommenden Dienstag!